Dezember 41

Eine Welt im Krieg und ein Attentäter auf dem Weg ins Weiße Haus

Tödliche Weihnachten im Weißen Haus: Dezember 41 des New-York-Times Bestsellerautors William Martin ist ein sensationeller Thriller, der auf einer wahren historischen Begebenheit basiert.

Einen Tag nach Pearl Harbor versammeln sich die schockierten Amerikaner vor ihren Radios und müssen mit anhören, wie Franklin D. Roosevelt den Kriegseintritt der USA erklärt. In Los Angeles plant unterdessen der deutsche Spion Martin Browning einen Anschlag auf den amerikanischen Präsidenten. Er will Roosevelt am Weihnachtsabend töten, wenn dieser vor dem Weißen Haus den Weihnachtsbaum erleuchtet. Wer wird ihn aufhalten? Der unerbittliche FBI-Agent Frank Carter? Oder Kevin Cusack aus Hollywood, der auch den Deutschen Bund in L.A. ausspioniert und schnell selbst zum Verdächtigen wird? Oder Vivian Hopewell, die ambitionierte Schauspielerin, die sich als Brownings Ehefrau ausgibt und sich dabei unweigerlich in ihn verliebt?

Während die Uhr tickt, beginnt ein Höllenritt, der am Weihnachtsabend 1941 zu einem atemberaubenden Showdown im Weißen Haus führt – wo Franklin D. Roosevelt nicht nur den Weihnachtsbaum erleuchtet, sondern auch einen Überraschungsgast namens Winston Churchill empfängt.

Herausgeber: ‎HOFFMANN UND CAMPE VERLAG GmbH
1. Edition; 7. Oktober 2024
Sprache: ‎Deutsch
Gebundene Ausgabe: ‎480 Seiten
Preis: ‎24 Euro
ISBN-13: ‎978-3455017618
Originaltitel: ‎December´41

Übersetzer:  Thomas Gunkel, Tobias Rothenbücher

„In dem schnellen, geradezu atemlosen Thriller hat der Autor eine wahre historische Begebenheit extrem spannend aufbereitet.“ — Sabine Abel ― BR Fernsehen
„Ein klassischerSpionage-Thriller à la Ken Folletts ‚Die Nadel‘.“ — Hubertus Waterhues ― Ruhr Nachrichten
„Bis zum Anschlag voll mit Spannung, Geschichte und Gänsehautmomenten!“ ― Bookreporter
„Raffiniert, fesselnd und atmosphärisch! Ein sensationeller Thriller.“ — Peter Pollak ― Kultbote.de
„William Martin schildert eine spannende Geschichte im Umfeld des US-amerikanischen Kriegseintritts.“ — Sabine Bongenberg ― Krimi-Couch.de

In seiner Kindheit liebte William Martin, wie er einmal erzählte, „große Geschichten auf breiten Leinwänden“. Er las die historischen Romane von C.S. Forester und Esther Forbes. Die großen Filme der frühen 60er Jahre faszinierten ihn. Nach dem College ging er nach Hollywood, um sich als Drehbuchautor zu versuchen, entdeckte aber, dass Romane ihm besser liegen. Sein erstes Werk, Back Bay, führte den Schatzsucher Peter Fallon in eine neue Art von Abenteuer ein, die den zeitgenössischen Mystery-Thriller mit dem historischen Roman verband. In seinen zwölf Romanen (darunter sechs Bestseller-Abenteuer mit Peter Fallon) hat Martin nationale Schätze in der amerikanischen Fantasiewelt aufgespürt, das Leben der Großen und Unbekannten der amerikanischen Geschichte aufgezeichnet und legendäre amerikanische Orte von Cape Cod bis Washington D.C. in Der Lincoln-Brief zum Leben erweckt. Und nach der Veröffentlichung seines Goldrausch-Epos Bound for Gold nannte ihn das Providence Journal „den König des historischen Thrillers“. Dezember ’41, erschienen im Sommer ’22, bietet den Lesern eine weitere spannende Reise durch die amerikanische Geschichte. Er schrieb außerdem eine preisgekrönte PBS-Dokumentation über das Leben Washingtons, einen Horrorfilm mit Kultstatus, verfasste Buchrezensionen für den Boston Globe und das New England Quarterly und unterrichtete landesweit Schreiben, von der Harvard Extension School bis zur legendären Maui Writers Conference. Er lebt mit seiner Frau in der Nähe von Boston und hat drei erwachsene Kinder. 2005 erhielt er den New England Book Award, der an einen Autor verliehen wird, dessen Werk einen bedeutenden Beitrag zur Kultur der Region darstellt. Außerdem wurde er mit dem Samuel Eliot Morison Award und dem Robert B. Parker Award ausgezeichnet.