Die Kunst, gut zu sein
Gut sein fängt bei wenig an und lässt das eigene Leben heller werden
Wir durchleben eine Zeit der Krisen, die verunsichern, unsere ganz privaten Überzeugungen bedrohen und es immer schwieriger machen, an innerer Ruhe und persönlichem Glück festzuhalten. Doch tief und »störungsfrei« glücklich zu sein, resilient gegenüber den großen und kleinen Erschütterungen von außen: dafür trägt jeder von uns das Potential in sich. Wenn wir gut sind, zu uns selbst und zu anderen, im Kleinen, aber ein Leben lang, dann schaffen wir dieses langsame, sichere Glück. Rebekka Reinhard zeigt, was es bedeutet, wie es geht und wie fundamental unser Leben durch Güte gegenüber unseren Mitmenschen verbessert wird. Ohne Pathos, pragmatisch und berührend, anspruchsvoll und alltagstauglich, mit den Ideen großer Denker von Erich Fromm über Hannah Arendt bis zu Aristoteles liefert sie Stoff zur Reflexion und ganz praktische Denkanstöße. Trost, Orientierung und Inspiration für alle, die sich in der Welt wieder zuhause fühlen wollen. Wir wenden uns beim Lesen nach innen und finden die Quelle für Resilienz und Zufriedenheit.
Eine philosophische Inspiration zum Gut-Sein – zu anderen und sich selbst.
Dr. Rebekka Reinhard promovierte an der Freien Universität Berlin über Gegenwartsphilosophie. Sie ist SpeakerIn und berät EntscheiderInnen zu den Themen Führung, Künstliche Intelligenz und Diversity. Daneben führte sie viele Jahre philosophische Gespräche mit stationären Patienten der Psychiatrie und Onkologie. Die Chefredakteurin des Magazins „human“ über Mensch und KI ist u. a. bekannt durch den Podcast »Was sagen Sie dazu?« der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft wbg und als Autorin zahlreicher Sachbücher, darunter der »Spiegel«-Bestseller Die Sinn-Diät und Die Zentrale der Zuständigkeiten, beides im Ludwig-Verlag erschienen.