Ein mörderisches Paar – Das Versprechen
Ostfriesenkrimi – Ein mörderisches Paar, Band 1
Er ist ein Mann mit Prinzipien. Und er scheut vor Mord nicht zurück. Sie ist eine Frau mit Hintergrund. Und äußerst schlagfertig. Gemeinsam spielen sie nicht nur Golf!
Ein dreizehnjähriger Schüler ist tot. Gestorben an einer Überdosis Heroin. Der, der dafür verantwortlich ist, wurde gerade freigesprochen. Aus Mangel an Beweisen. Und weil sich viele Zeugen nicht mehr erinnern konnten. Weil die Polizei Fehler beging. Also konnte der, den sie auch den Holländer nennen, das Gerichtsgebäude als freier Mann verlassen. Das lasse ich ihm nicht durchgehen, denkt sich Dr. Bernhard Sommerfeldt. Ich werde ihm einen Besuch abstatten müssen. Und seine zukünftige Ehefrau ahnt, dass es mit dem beschaulichen Leben in Ostfriesland so schnell nichts werden wird.
Das neue Dream-Team in der Spannung – Sie sind ein mörderisches Paar und haben sich ein großes Versprechen gegeben!
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- Erscheinungstermin: 24.05.2023
- Preis: 13 Euro
- 464 Seiten
- ISBN: 978-3-596-70755-3
- Autor: Klaus-Peter Wolf
wurde am 12. Januar 1954 in Gelsenkirchen geboren und ist ein deutscher Schriftsteller, Hörbuchsprecher und Drehbuchautor. Schon als junger Mensch hatte er dieses Berufsziel, ohne Plan B und wurde weder von Hindernissen noch großen Schwierigkeiten, bis zum finanziellen Ruin und Gerichtsurteilen zu seinem Nachteil, davon abgehalten.
Seine Bücher wurden in 24 Sprachen übersetzt und über 13,5 Millionen Mal verkauft. Er ist der Erfinder der Ostfrieslandkrimis und gilt als einer der besten Drehbuchautoren deutscher Sprache (SWF). Er hat mit seinen Arbeiten für den Bildschirm nicht nur ein Millionenpublikum in seinen Bann gezogen, sondern auch die Kritiker begeistert und dem deutschen Spielfilm international zu neuem Ansehen verholfen. Der Rocky Award for best made TV-movies, verliehen in Kanada, sei hier nur als einer seiner vielen Filmpreise erwähnt.
Inzwischen bewerben sich Produzenten darum, Wolf-Stoffe verfilmen zu können. Regisseure und Schauspieler kann er sich aussuchen, seine Drehbücher heben sich eben von der Massenware ab.
Auf Film-Festivals ist Klaus-Peter Wolf trotzdem ein selten gesehener Gast. Meist erscheint er nicht einmal zu den Preisverleihungen. Er ist dort, wo ein Autor seiner Meinung nach hingehört: In seinen Geschichten, bei seinen Figuren: „Es gibt zu viele Schriftstellerdarsteller und zu wenige, die wirklich schreiben.“ Selbst nennt er sich Geschichtenerzähler.
Seine Lebensgeschichte könnte einem Wolf-Roman entsprungen sein.