Kekskrümel im All. Wie groß ist die Unendlichkeit?

Ein besonderes Vorlesebuch für die ganze Familie ab 5 Jahren über das Weltall und die großen Kinderfragen

Dieses Buch ermuntert Kinder, nie aufzuhören, große Fragen zu stellen
»Papa, wie groß ist eigentlich der Himmel?«, ist eine von Janas großen Abendfragen. Angesichts des Sternenhimmels fühlt sie sich klein wie ein Kekskrümel. Zum Glück ist ihr Papa Astrophysiker und begegnet Janas Neugierde mit leicht verständlichen und zugleich faszinierenden Antworten. Gemeinsam machen sie eine Reise durch das Universum. Und Jana fragt immer weiter: Wie entsteht ein Stern? Was ist ein schwarzes Loch? Und was ist hinter unserer Milchstraße? Mit Janas Taschenlampe schicken die beiden Lichtbotschaften in den Himmel. Nach einem Herzschlag schon ist das Blinken auf dem Mond zu sehen! Ob die Oma ihres besten Freundes den Lichtgruß auch sehen kann?, fragt sich Jana am Tag nach deren Beerdigung. Vielleicht. Alles weiß Janas Papa eben auch nicht.
Astrophysiker Heino Falcke und seine Frau, Grundschulpädagogin Dagmar Falcke, nehmen uns mit auf eine Reise durch das Universum in die Weiten des Alls. Ganz gemütlich vom Kinderzimmer aus – didaktisch aufbereitet und dialogisch erzählt. Ein spannendes MINT-Vorlesesachbuch, das auch philosophische Fragen streift. Mit beeindruckenden und informativen Illustrationen von Gareth Ryans.
Endlich ein Kinderbuch, dass die großen Kinderfragen zu Sonne, Mond und Sternen beantwortet
Der Astrophysiker und die Pädagogin sorgen für fundierte Fakten und kindgerechte Texte
Faszinierende, hochwertige Fotos im Buch und zusätzliches kostenloses Material via QR-Code
Verblüffende Aha-Erlebnisse für die ganze Familie

  • Verlag: FISCHER Sauerländer
  • Erscheinungstermin: 13.03.2024
  • Preis: 16,90 Euro
  • 96 Seiten
  • empfohlenes Alter: ab 6 Jahre
  • ISBN: 978-3-7373-7247-3
  • Autor*innen: Heino Falcke, Dagmar Falcke
  • Illustriert von: Gareth Ryans

Heino Falcke  , 1966 ­geboren, ist Professor für Astrophysik an der niederländischen ­Radboud-Universität, Nijmwegen. 1995 ­hatte er die Idee, wie man ein Foto eines Schwarzen Loches ­erstellen könnte – 2019 wurde das erste Foto präsentiert.  Nach ihm wurde sogar ein Asteroid benannt. Außerdem ist er Bestsellerautor und Prädikant. Heino Falcke ist ­verheiratet, hat drei erwachsene Kinder und lebt in Frechen bei Köln.

Dagmar Falcke kennt sich mit schwarzen Löchern nicht sooo gut aus, dafür umso mehr mit Kindern. Sie ist Lehrerin und leitet eine Grundschule in der Nähe von Köln. Beide haben zusammen drei erwachsene Kinder und eine Enkelin, die gerade die Welt entdeckt.