Das ultimative Allgäuer Weihnachtserlebnis. Still und besinnlich? Eher nicht…!

Morgen, Klufti, wird’s was geben

Eine Weihnachtsgeschichte

Weihnachten bei den Kluftingers: So viel Lametta war noch nie

Weihnachten bei den Kluftingers, das sind Erikas selbstgebackene Plätzchen, Kluftingers alljährlicher Kampf mit dem Christbaum und vor allem viele liebgewonnene Traditionen.Die werden allerdings gründlich durcheinandergewirbelt, als sich spontan Besuch aus Japan ankündigt und Erika obendrein zwei Tage vor Heiligabend von der Leiter fällt. Kommissar Kluftinger ist also bei den Festvorbereitungen auf sich allein gestellt. Keine leichte Aufgabe, denn sein japanischer Besucher erwartet nicht weniger als das ultimative Allgäuer Weihnachtserlebnis. Und so nimmt die Katastrophe ihren Lauf …

Ein paar Hintergrundinformationen zu Kommissar Kluftinger.

Der Allgäuer Kriminalhauptkommissar Kluftinger liebt Kässpatzen und Traditionen. Privat liefert sich der Familienmensch eine Dauerfehde mit seinem Intimfeind Dr. Langhammer. Doch auch wenn er sich zu Hause oft ungeschickt anstellt und Hilfe von seiner Frau Erika braucht, macht dem Endfünfziger beruflich niemand so schnell etwas vor. Dank seiner besonderen Auffassungsgabe und der Unterstützung seines eigenwilligen Teams, kann er selbst die kniffligsten Fälle lösen.

  • Herausgeber ‏ : ‎ Ullstein Hardcover; 6. Edition (24. September 2021)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Gebundene Ausgabe ‏ : ‎ 144 Seiten
  • Preis ‏ : ‎ 14 Euro
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3550050398

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Altusried hat einen prominenten Sohn: Kommissar Kluftinger. Volker Klüpfel, Jahrgang 1971, kommt wenigstens aus dem gleichen Ort. Nach dem Abitur zog es ihn in die weite Welt – nach Franken: In Bamberg studierte er Politikwissenschaft und Geschichte. Danach arbeitete er bei einer Zeitung in den USA und stellte beim Bayerischen Rundfunk fest, dass ihm doch eher das Schreiben liegt. Seine letzte Station vor dem Dasein als Schriftsteller war die Feuilletonredaktion der Augsburger Allgemeinen. Die knappe Freizeit verbringt er am liebsten mit seiner Familie, mit der er im Allgäu lebt. Sollte noch etwas Zeit übrig sein, treibt er Sport, fotografiert und spielt Theater. Auf der gleichen Bühne wie Kommissar Kluftinger.

Michael Kobr, geboren 1973 in Kempten im Allgäu, studierte in Erlangen ziemlich viele Fächer, aber nur zwei bis zum Schluss: Germanistik und Romanistik. Nach dem Staatsexamen arbeitete er als Realschullehrer. Momentan aber hat er schweren Herzens dem Klassenzimmer den Rücken gekehrt – die Schüler werden’s ihm danken –, um sich dem Schreiben, den ausgedehnten Lesetouren und natürlich seiner Familie widmen zu können. Kobr wohnt mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern im Unterallgäu – und in einem kleinen Häuschen mitten in den Bergen, wo die Kobrs im Winter häufig auf der Skipiste, im Sommer auf Rad- und Bergtouren unterwegs sind. Wenn nicht gerade mal wieder eine gemeinsame Reise ansteht …